Worum es geht
Wir wollen die Weltsprache und lernen die falsche.
Wir opfern die eigene Sprache, und die fehlt dann –
auch zum Erlernen der Weltsprache.
Der Aufwand, den wir in die englische Sprache investieren, fehlt der Muttersprache. Das kommt uns teuer zu stehen. Erstens benötigen wir die Muttersprache für alles, was es zu lernen gibt – unter anderem Englisch. In Wirtschaft und Wissenschaft verpassen wir das Klassenziel mit minderwertigem Englisch, und wir verpulvern Ressourcen für ein unerreichbares Ziel: das perfekte Englisch. Zweitens brauchen die meisten kein gutes Englisch; sie brauchen Globisch, die wahre Weltsprache, denn gutes Englisch schadet mehr als es nützt – die meisten globalen Bürger verstehen es nicht.
Das Buch klärt drei Fragen: Zu welchem Zweck müssen wir mehr für unser Deutsch tun, welche Minderheit benötigt bestes Hochenglisch, und wie kommt die Mehrheit an das benötigte Globisch – ein ordentliches, regelgerechtes, auf das Notwendige reduziertes Englisch; hier wird es vorgestellt.
Von Babylon nach Globylon
IFB Verlag
ISBN 978-3-942409-12-4
19,60 €
Bestellen Sie bitte im Buchhandel oder beim IFB Verlag, Paderborn. So weit der Klappentext des Buches. Hier finden Sie in der baerentatze einige Leseproben:
Der Inhalt in 38 Thesen,
Traber sind keine Springpferde
das Lied vom Tod und eines von der Liebe
Fremdsprachen in der Schule
Lingua franca der Nomaden
Englisch und Globisch – Unterschiede und Gemeinsamkeiten
ein Interview mit dem Autor über die Renaissance der Muttersprachen
zu der Frage „Ist Globish dasselbe wie Globisch?“ eine Antwort,
und einige Rezensionen.
Mittlerweile gibt es bei Amazon Von Babylon nach Globylon für den KINDLE. Auch auf anderen Geräten ist es lesbar, dazu brauchen Sie eine Weichware, die Sie bei Amazon kostenlos auf Ihr Flachfon herunterladen.