Kurze Antwort: Ja.
Im Buch näher erläutert, hier kurz erwähnt: Von Babylon nach Globylon hat einen Paten namens Globish the World Over von Jean Paul Nerrière und David Hon. So gut wie alles, was in diesem steht, finden Sie in meinem, aber auf Deutsch und ausdrücklich für die Leseinteressen deutscher Muttersprachler geschrieben. Es enthält viele Kapitel, die bei Nerrière und Hon nicht vorkommen, auch meine Beispiele und Musterdialoge sind eigene.
Trotzdem empfehle ich ebenso ausdrücklich, Globish the World Over zu beachten. Dafür steht ein wichtiger Grund. Es besitzt einen auf Deutsch nicht nachahmbaren Vorzug: Es ist auf Globisch verfasst und somit der greifbare Beweis, dass Globisch kein Primitivenglisch ist, sondern eine voll funktionsfähige Varietät des Englischen. Damit kann man sogar Grammatik erörtern – in meinem Buch geschieht das im Abschnitt 6 (Globisch lernen).
Von Globish the World Over gibt es eine deutsche Übersetzung, erschienen bei Langenscheidt: Globish: Die neue Weltsprache?. Ihr fehlt der besondere Charme des Originals: dass der Leser erfährt, wie sich Globisch anfühlt. Kürzlich wies mich übrigens ein Netzbürger zurecht: Das müsse ja wohl Globish heißen, nicht Globisch. Die Begründung blieb er schuldig; vermutlich meint er, die Sprache der Engländer sei English, nicht Englisch und die der Franzosen sei French, nicht Französisch. Lassen wir die Kirche im Dorf: Mein Buch ist in deutscher Sprache verfasst.