Tippfehler sind schon in der Muttersprache beinlich ärmlich – daraus sei keinem ein Strick gedreht, im Internet schon gar nicht. Aber muss man gleich zwei Sprachen meucheln? Wie wär’s, wenn wir uns aufteilten: Ihr macht die deutsche, wir dafür die englische mausetot?
Andererseits: Vielleicht verdient der Autor unseren Schutz, vielleicht musste er Deutsch mit dem Pons-Buch lernen: Deutsch to go.
Oder wer weiß: Vielleicht legt der Verlag nach mit English zum Withtaken. Übrigens lasse ich sonst auf diesen Verlag nichts kommen: Die Wörterbücher von Pons ziehe ich denen von Langenscheidt allemal vor.
Das mit Togo ist doch logo: Gemeint ist das Deutsch, das im damaligen Togoland gebabbelt wurde (ehem. dt. Kolonie, heute nur noch wenige Sprecher). Außerdem kann das englische „to go“ gar nicht sein, denn das hieße ja eingedeutscht „zum Davonlaufen“. Es sei denn, der Inhalt ist tatsächlich entsprechend. Könnte natürlich auch sein.